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Deutscher (51) soll Firmenchef erschossen haben

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Deutscher (51) soll Firmenchef erschossen haben
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Deutscher (51) soll Firmenchef erschossen haben

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Vogelsang (Schweiz) – Tödliches Ende einer Geschäftsbeziehung. Laut Polizei hat ein Deutscher (51) einen 47-jährigen Mann im schweizerischen Gebenstorf erschossen. Nach übereinstimmenden Medienberichten sollen Opfer und Täter bis vor Kurzem noch Geschäftspartner in dem Ort (etwa 20 km von der deutschen Grenze entfernt) gewesen sein. Das Todesdrama passierte Montagabend. „Kurz vor 23 Uhr ging in der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung über eine leblose Person in Vogelsang (im Ortsteil Gebenstorf, d. Red.) ein. Sofort rückten Rettungskräfte aus“, sagte ein Sprecher der Polizei am Dienstag. Doch für den 47-jährigen Mann aus der Schweiz kam jede Hilfe zu spät. Der Körper des Verstorbenen wies eindeutig Schussverletzungen auf. Der Tatverdacht fiel schnell auf den 51-jährigen Deutschen R. Der soll seit etwa fünf Jahren in der Geschäftsführung der Firma, die auf Lackier-, Beschichtungs- und Fördertechnik spezialisiert ist, gewesen sein. Lesen Sie auch Niedersachsen: Gefesselter Mann (26) lag tot im Wald Am Montagnachmittag entdeckte ein Spaziergänger einen Toten im Wald von Levesen. Er war genervt von ihr: Bruder (17) erwürgt seine Schwester (19) Man kann von seinen Geschwistern genervt sein. Nur muss man sie nicht gleich umbringen. Geschäftspartner offenbar zerstritten „Die näheren Umstände wie auch das Motiv sind aktuell noch unklar. Die Kriminalpolizei hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufgenommen. Das Verfahren wurde eröffnet“, heißt es in der Mitteilung der Kantonspolizei. Während die Polizei noch nichts über ein mögliches Motiv noch nichts sagen kann, berichtet der die Schweizer Zeitung Blick, dass beide Männer in der Geschäftsführung einer vor Ort ansässigen Lackiererei gewesen seien und es Streit wegen finanzieller Schwierigkeiten der Firma gegeben habe. Auch da Nachrichtenportal „20 Minuten“ berichtet, dass das Opfer M. und Täter R. massiv zerstritten gewesen sein sollen. Zudem heißt es in einem Bericht der Aargauer Zeitung, dass der Deutsche Ende 2024 aus der Firma ausgeschieden sei und sein Stammanteil von 25.000 Franken laut Verfügung des Betreibungsamtes Zurzach versteigert werden sollte.

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